Der Spielablauf ist in Runden unterteilt. Eine Runde ist der Zeitabschnitt, in dem die kriegführenden Parteien (geführt durch die Spieler) und die belebte Umgebung (geführt durch die Spielleitung) ihre Züge ausführen.
Ein Zug besteht aus zwei Aktionen: Die Aktionen innerhalb eines Zuges haben eine festgelegte Reihenfolge. Zuerst legt der Spieler die Richtung fest, in die sich die zu spielende Figur ausrichten soll, dann folgt die Bewegung. Zum Zweiten folgt die Aktionsphase. Hier kann die Figur kleine Aktionen ausführen. Ein Schutzwurf (siehe unten) kann jederzeit ausgeführt werden.
Das Ziehen oder Wegstecken einer Waffe, die "am Mann" ist, kann jederzeit ausgeführt werden. Für in diesen Regeln nicht aufgeführte Aktionen, die den Spielern im Verlauf des Spiels einfallen, legt die Spielleitung einen Zeitrahmen fest. Auch während solcher Aktionen kann jederzeit ein Schutzwurf ausgeführt werden. Das Öffnen und Schließen der Tür des Forts erfolgt durch ein einzelnes Männchen zu Fuß, das sich in derselben Runde bewegen, aber nicht kämpfen darf.Im Kampf entscheidet der Zufall über Erfolg oder Misserfolg einer Aktion. In derartigen Fällen kommt stets der sechsseitige Würfel (W6) zum Einsatz.
